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Mineralien und Vitamine – Ein unschlagbares Duo

Optimiere Deinen Körper mit Mineralien und Vitaminen

Mineralien

unterstützen Deine Knochen, Nerven, Gelenke und Muskeln durch ein umfassendes Spektrum an Mineralien und gesundheitsfördernden Substanzen.  Es ist entscheidend für die Gesundheit der Knochen, dass ausreichend Kalzium in der Ernährung ist. Während die Knochengröße und -masse während der Kindheit und Jugend zunimmt, werden Deine Knochen mit zunehmendem Alter unvermeidlich zerbrechlicher. 

Mineralien unterstützen die Knochen- und Gelenkgesundheit mit einer Mischung aus:

  • Kalzium
  • Magnesium
  • Zink
  • Selen 
  • u.v.m.

Vitamine

sowohl B- und E-Vitamine, als auch Antioxidantien in optimal-V ergänzen Deine Ernährung und unterstützen ein gesundes Herz-Kreislauf-System. Es wurde bewiesen, dass Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E in Kombination eine gesunde Lungen- und Atemfunktion unterstützen.

  • Vitamin C spielt eine wichtige Rolle beim Schutz von Zellen und Gewebe, vor schädlicher Oxidation.
  • Vitamin E ist ein essentieller Nährstoff, der als starkes Antioxidant wirkt.
  • Vitamin B ist bekannt für die Verbesserung der mentalen Funktion, besonders bei älteren Menschen. 

Vitaminen und Mineralien

Vitamine sind organische Mikronährstoffe, die natürlicherweise von Pflanzen gewonnen werden. Sie werden in fettlösliche und wasserlösliche Gruppen unterteilt. Mineralien sind anorganisch und entstehen in der Erde durch Luft und Wasser. Sie werden in Makromineralien und Spurenelemente unterteilt. Jedes Vitamin und Mineral hat eine andere Funktion und Dein Körper funktioniert am besten, wenn alle im Gleichgewicht sind.

Nahrungsergänzungsmittel

Es gibt eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln, die weniger Wert sind als sie kosten. Das ist zumindest unsere persönliche Meinung nachdem wir uns einige in der Zusammensetzung angeschaut haben. Es gibt aber Produkte, die eine umfassende Palette an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, einschließlich einzigartiger und nützlicher Inhaltssstoffe enthalten wie:

Japanischer Knöterich

In Asien wird Japanischer Knöterich als Gemüse angebaut. Als Küchenzutat werden nur die jungen Sprossen verwendet, welche bei regelmäßiger Ernte immer wieder schnell nachwachsen.

Am besten werden die jungen Sprossen geerntet, wenn sie eine Höhe von etwa 20 Zentimetern erreicht haben. Sie sind dann sehr zart und können auch roh verzehrt werden. In feine Ringe geschnitten gibt man sie zu Salat oder süßer Kokoscreme. Pur sind sie in Salz gedippt eine hervorragende Knabberei.

Junge Triebe können auch wie Rhabarber zu Fruchtaufstrich oder Kompott verarbeitet werden. Gedünstet eignen sie sich als Beigabe zu Suppen, Gemüsepüree oder für die asiatische süß-saure Küche.

Große Blätter kann man als Ersatz für Alufolie beim Einwickeln von Feuerkartoffeln oder Ähnlichem nutzen.

Großes Potenzial bringt Japanischer Knöterich auch für die Verwendung in der Heilkunde mit. So hat die Pflanze den höchsten Gehalt an Resveratrol, einem Stoff, der auch in Weintrauben vorkommt und vielseitig eingesetzt wird. Mittlerweile gibt es zahlreiche medizinische Publikationen, in denen dem Resveratrol Wirkungen wie die Wachstumshemmung von Krebszellen, Schutz vor Herzerkrankungen und Gedächtnissverbesserung bei beginnendem Alzheimer zugesprochen werden.

Da Japanischer Knöterich erst seit kurzem in unseren Breiten wächst, gibt es keine volksmedizinische Anwendung. Wolf Dieter Storl beschreibt die Wirkung der Pflanze als antibakteriell, antiviral, blutreinigend, blutdrucksenkend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und fungizid. Darüber hinaus soll sie zusammen mit der Kardenwurzel bei Borreliose einsetzbar sein und auch bei Asthma ist schon von positiven Erfahrungen berichtet worden.

In der traditionellen chinesischen Medizin wird Japanischer Knöterich als durchblutungsförderndes sowie harntreibendes Mittel und zum Entgiften bei Hepatitis, Hefepilzinfektionen, rheumatischer Athritis, Furunkeln, Menstruationsbeschwerden, Brustkrebs, Giftschlangenbissen, Harnwegsinfekten und Bronchitis eingesetzt. Eingenommen wird eine Tinktur, ein Kaltauszug oder ein Pulver aus der Wurzel.

Äußerlich können zerstoßene Blätter oder Wurzeln zur Wundheilung und bei Hautentzündungen angewendet werden.

Zimtrinde

Sie ist ein Bestandteil der traditionellen japanischen Medizin. Studien haben gezeigt, dass es positive gesundheitliche Vorteile hat z.B. senkt es die Blutzuckerwerte und das Cholesterin.

Olivenblattextrakt

Ein anderer Bestandteil von guten Nahrungsergänzungsmitteln ist das Olivenblatt. Olivenblattextrakte verlangsamen den Alterungsprozess, schützen vor freien Radikalen und wirken gegen Bakterien und Pilzbefall.  Ein flüssiger Extrakt, der direkt aus den frischen Olivenblättern gewonnen wird, hat eine antioxidative Kapazität von fast doppeltem Grünteeextrakt und ist 400% höher als Vitamin C.

Rosmarin

kann das Gehirn vor freien Radikalen schützen

Quercetin

ist ein pflanzliches Flavonoid, das in der Natur weit verbreitet ist und nachweislich entzündungshemmend ist (z.B. in Zwiebeln, Äpfeln oder Brokkoli).

Granatapfelsaft

enthält Vitamin C, Vitamin B5, Kalium und Polyphenole.

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